01 April 2007

DKM Brunstad - Bruederstunde am 28.03.07

Rede von Kaare Smith: (Klick auf den folgenden Link:)
http://kaare-smith.blogspot.com/2007/04/rede-von-kaare-smith-bruederstunde.html

Bernt Stadven:
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Nun hörten wir davon dass es unmöglich ist Gott ohne Glauben zu gefallen. Lesen wir Gottes Wort dann spüren wir den Geist des Glaubens der im Worte ist. Es ist unmöglich vorwärts zu kommen in eigener Stärke. Durch Glauben gingen sie durch das Tote Meer. Doch bevor, als sie sahen dass sie von den Ägyptern verfolgt wurden, wurden sie schwach und wollten gerne wieder zu den Fleischtöpfen Ägyptens zurück. Gott aber sagte: „Die Ägypter die ihr heute seht werdet ihr nie wieder sehen.“
Als die Israeliten nach Kanaan gehen sollten, so waren es nur Josua und Kaleb die dazu Glauben hatten. Viele sie kamen nie nach Kanaan hinein.
Lasst uns nicht in Gefühlen sondern im Glauben leben!

Mat 7:13 Gehet ein durch die enge Pforte. Denn die Pforte ist weit, und der Weg ist breit, der zur Verdammnis abführt; und ihrer sind viele, die darauf wandeln.
Mat 7:14 Und die Pforte ist eng, und der Weg ist schmal, der zum Leben führt; und wenige sind ihrer, die ihn finden.
Dies sind ja sehr klare Worte – es sind zwei Pforten und zwei Wege. Auf dem einen Weg geht es nach Gefühlen, auf dem anderen Weg geht es durch den Glauben durch die enge Pforte.
Wir hörten davon dass Gott diejenigen belohnt die ihm glauben – so ist es auf dem schmalen Weg. Dann bekommst du Teil an diesem Leben in Friede, Freude und Gerechtigkeit im Heiligen Geist. Doch es braucht einen brennenden Eifer und Glauben. Willst du durch die schmale Pforte hindurch, so musst du alles aufgeben. Ja, auch später müssen wir kämpfen und streiten um auf dem Weg bewahrt zu bleiben.

Mat 4:18 Als nun Jesus an dem Galiläischen Meer ging, sah er zwei Brüder, Simon, der da heißt Petrus, und Andreas, seinen Bruder, die warfen ihre Netze ins Meer; denn sie waren Fischer.
Mat 4:19 Und er sprach zu ihnen: Folget mir nach; ich will euch zu Menschenfischern machen!
Mat 4:20 Alsbald verließen sie ihre Netze und folgten ihm nach.
Hier sehen wir wie es die Jünger nahmen.
Mat 4:21 Und da er von da weiterging, sah er zwei andere Brüder, Jakobus, den Sohn des Zebedäus, und Johannes, seinen Bruder, im Schiff mit ihrem Vater Zebedäus, daß sie ihre Netze flickten; und er rief sie.
Mat 4:22 Alsbald verließen sie das Schiff und ihren Vater und folgten ihm nach.
Auf diese Weise müssen auch wir es nehmen, wollen wir durch die enge Pforte kommen.
Auch Matthäus der Zöllner tat es auch die gleiche Weise. Denk, wir sollen heilig sein wie Er es ist.

1Ki 19:19 Und er ging von dannen und fand Elisa, den Sohn Saphats, daß er pflügte mit zwölf Jochen vor sich hin; und er war selbst bei dem zwölften. Und Elia ging zu ihm und warf seinen Mantel auf ihn.
1Ki 19:20 Er aber ließ die Rinder und lief Elia nach und sprach: Laß mich meinen Vater und meine Mutter küssen, so will ich dir nachfolgen. Er sprach zu ihm: Gehe hin und komme wieder; bedenke, was ich dir getan habe!
1Ki 19:21 Und er lief wieder von ihm und nahm ein Joch Rinder und opferte es und kochte das Fleisch mit dem Holzwerk an den Rindern und gab's dem Volk, daß sie aßen. Und machte sich auf und folgte Elia nach und diente ihm.
Elisa war ganzherzig – denk, er schlachtete die Rinder mit denen er arbeitete und machte ein Opfer daraus.
Lasst uns Acht darauf haben dass wir nicht von dem wegtreiben was wir gehört haben. Nicht alle in der Schrift nahmen es auf die gleiche gesegnete Weise. Z.B. der reiche Jüngling – er hatte ja die Gebote von Jugend auf gehalten. Jesus sagte ihm „Willst du vollkommen sein, so gehe hin, verkaufe alles was du hast und gibs den Armen. Dann komme und folge mir nach“. Aber er war betrübt darüber, er hing an seinen Gütern und an seiner Gerechtigkeit.

Luk 9:57 Und sie gingen in einen anderen Markt. Es begab sich aber, da sie auf dem Wege waren, sprach einer zu ihm: Ich will dir folgen, wo du hin gehst.
Luk 9:58 Und Jesus sprach zu ihm: Die Füchse haben Gruben, und die Vögel unter dem Himmel haben Nester; aber des Menschen Sohn hat nicht, da er sein Haupt hin lege.
Luk 9:59 Und er sprach zu einem andern: Folge mir nach! Der sprach aber: HERR, erlaube mir, daß ich zuvor hingehe und meinen Vater begrabe.
Luk 9:60 Aber Jesus sprach zu ihm: Laß die Toten ihre Toten begraben; gehe du aber hin und verkündige das Reich Gottes!
Luk 9:61 Und ein anderer sprach: HERR, ich will dir nachfolgen; aber erlaube mir zuvor, daß ich einen Abschied mache mit denen, die in meinem Hause sind.
Luk 9:62 Jesus aber sprach zu ihm: Wer seine Hand an den Pflug legt und sieht zurück, der ist nicht geschickt zum Reich Gottes.
Wir haben guten Grund darüber nachzudenken. Vielleicht hat man die Hand an den Pflug gelegt, die Verhältnisse sind gekommen und gegangen und man ist tlw. vom Kurs abgekommen. Die Meinung ist ja dass wir an unerem Kurs Richtung Zion festhalten. Es ist eine Gefahr dass man lau wird – dann ist man kurz davor aus Gottes Wort ausgepien zu werden.
Gott hat verwunderliche Wege auf denen er uns führen will, und er hat nur ein Ziel – dass wir verwandelt werden und an göttlicher Natur teilhaftig werden.

Trond Eriksen
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Petrus sagte als er Jesus das Evangelium verkündigen hörte: „Mehre uns den Glauben“. So geht es auch uns, wenn wir solche Reden hören. Ja, der Glaube kann uns aus allen Schwierigkeiten herausheben. „Mehre uns den Glauben“ – es gibt viel mehr zu erreichen.

Gal 6:7 Irrt euch nicht! Gott lässt sich nicht spotten. Denn was der Mensch sät, das wird er ernten.
Gal 6:8 Wer auf sein Fleisch sät, der wird von dem Fleisch das Verderben ernten;
lebt man so dann hat man Interesse daran seine Sünde zu verbergen, Hier reden wir nicht von dem „zu fallen“.
Gal 6:8 Wer ... wer aber auf den Geist sät, der wird von dem Geist das ewige Leben ernten.
Gott folgt mit, bei Treue und Untreue. Wir müssen Gottes Wort gehorsam sein, dann säen wir auf den Geist und dann kommen diese herrlichen Früchte von uns hervor, Liebe, Friede etc.
Gal 6:9 Lasset uns aber Gutes tun und nicht müde werden; denn zu seiner Zeit werden wir auch ernten ohne Aufhören.
Es können Zeiten in unserem Leben sein wo man unter schlechte Gerüchte kommt etc., dann gilt es am Glauben festzuhalten – Gott er folgt mit, und säen wir auf den Geist, dann werden wir auch ewiges Leben ernten.