27 November 2008

2008-11-26 Brüderstunde DCG Brunstad

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Bernt Stadven

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Jesus kam zu Vollkommenheit, das bedeutet es die Sünde im Fleisch zu töten und einen lebendiggemachten Geist zu bekommen – dann kommen wir ins Heiligtum.

Heb 5:7 Und er hat in den Tagen seines Fleisches Gebet und Flehen mit starkem Geschrei und Tränen geopfert zu dem, der ihm von dem Tode konnte aushelfen; und ist auch erhört, darum daß er Gott in Ehren hatte.

Jesus hatte also einen Kampf! Als Jesus die 5000 gespeist hatte steht dass er ins Gebirge ging um zu beten. Was hätten wohl wir getan wenn wir solch´ ein Wunder getan hätten? Wohl wären Gedanken aufgekommen dass man „etwas Besonderes sei“. Jesus hat wohl auch diese Gedanken aufkommen sehen und deshalb war eine Not in seinem Herzen und er führte einen Gebetskampf.

Dass wir zu dem einen und anderen versucht werden – dafür können wir nicht, denn wir haben ein Fleisch in welchem nichts Gutes wohnt. Aber, wir können einen Kampf führen wo die Gedanken vom Fleisch verworfen werde, so dass die Sünde nicht ins Herz kommt und „empfängt“. Jesus spricht von den Werken des Leibes:

Rom 7:24 Ich elender Mensch! wer wird mich erlösen von dem Leibe dieses Todes?

Um ins Heiligtum zu kommen müssen wir durch das Fleisch. Unser Fleisch ist der gleichen Art wie dies von Jesus.

Mat 5:6 Selig sind, die da hungert und dürstet nach der Gerechtigkeit; denn sie sollen satt werden.

Hier geht es nicht um die eigene aber um Gottes Gerechtigkeit, dass die Forderung des Gesetzes in uns erfüllt werde. Dieser Hunger muss das ganze Leben hindurch in uns sein.

Joh 7:37 Aber am letzten Tage des Festes, der am herrlichsten war, trat Jesus auf, rief und sprach: Wen da dürstet, der komme zu mir und trinke!

Die Frage ist „Haben wir Durst?“

Joh 7:38 Wer an mich glaubt, wie die Schrift sagt, von des Leibe werden Ströme des lebendigen Wassers fließen.

Joh 7:39 Das sagte er aber von dem Geist, welchen empfangen sollten, die an ihn glaubten; denn der Heilige Geist war noch nicht da, denn Jesus war noch nicht verklärt.

Am Pfingsttage wurde der Geist ausgegossen – dies bedeutet: Jetzt ist es möglich! Zu siegen über diese Gedanken die aufsteigen und darüber worauf der Geist zeigt. Wir sind nicht uns selbst überlassen, sondern der Kraft des Heiligen Geistes in welcher wir über die Sünde siegen können. Das bedeutet es im Vollkommenen vorwärts zu gehen.

Laßt uns aufwachen zum Ernst und nicht mehr sündigen.

Björn Nilsen

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Wollen wir zum Vollkommenen schreiten dann muß ja „Gottes Wort reichlich in uns wohnen“. Dann kann Gottes Wort uns formen und wir können an jedem einzelnen Tag vorwärts schreiten. Gottes Wort bewahrt uns in diesem Hunger und Gebetsleben. Dann begegnen wir den Verhältnissen wie Josua und Kaleb – „wir verzehren sie wie Brot“.

Rev 3:12 Wer überwindet, den will ich machen zum Pfeiler in dem Tempel meines Gottes, und er soll nicht mehr hinausgehen; und will auf ihn schreiben den Namen meines Gottes und den Namen des neuen Jerusalem, der Stadt meines Gottes, die vom Himmel herniederkommt von meinem Gott, und meinen Namen, den neuen.

Es dreht sich also darum in diesem siegreichen Leben zu sein, dann will uns Gott zu einem Pfeiler machen der tragen kann.

Rev 3:19 Welche ich liebhabe, die strafe und züchtige ich. So sei nun fleißig und tue Buße!

Wie gut dass wir in einer Zeit leben wo wir uns bekehren können und mehr Eifer bekommen können, so daß etwas Neues entsteht.

Rev 3:20 Siehe, ich stehe vor der Tür und klopfe an. So jemand meine Stimme hören wird und die Tür auftun, zu dem werde ich eingehen und das Abendmahl mit ihm halten und er mit mir.

Rev 3:21 Wer überwindet, dem will ich geben, mit mir auf meinem Stuhl zu sitzen, wie ich überwunden habe und mich gesetzt mit meinem Vater auf seinen Stuhl.

Rev 3:22 Wer Ohren hat, der höre, was der Geist den Gemeinden sagt!

Es wird eine große Herrlichkeit daraus wenn wir Ohren haben die hören und eingestellt sind dies zu tun.

Sverre Riksfjord

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Denk´ dass wir „Erben der Verheißung“ sind (Heb. 6,17) – dies ist ja viel mehr Wert als viel Geld zu erben.

In der Geschichte vom reichen Jüngling stellt Jesus die Frage:

Mat 19:21 Jesus sprach zu ihm: Willst du vollkommen sein, so gehe hin, verkaufe, was du hast,

Php 4:4 Freuet euch in dem HERRN allewege! Und abermals sage ich: Freuet euch!

Erleben uns unsere Mitmenschen so? Können wir nicht hier zu etwas voranschreiten?

Php 4:5 Eure Lindigkeit lasset kund sein allen Menschen! der HERR ist nahe!

Wie schnell ist man doch „kurz angebunden“.

Php 4:6 Sorget nichts! sondern in allen Dingen lasset eure Bitten im Gebet und Flehen mit Danksagung vor Gott kund werden.

Es liegt nahe bei diesem Vers nur an die wirtschaftlichen Verhältnisse zu denken, das ist eine Sache. Aber es geht hier auch um unsere geistliche Entwicklung.

Php 4:7 Und der Friede Gottes, welcher höher ist denn alle Vernunft, bewahre eure Herzen und Sinne in Christo Jesu!

Dann haben wir es gut! Dann wird der Unfriede zermalmt.

In einem Lied steht „Hast Du verloren die Siegesglut, Jesus kann neu sie entfachen“ – ja, dies ist möglich!

Harald Kronstad

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Wir hörten von

Mat 19:21 Jesus sprach zu ihm: Willst du vollkommen sein, so gehe hin, verkaufe, was du hast,

In dieser Frage liegt ja bereits die Antwort dass es möglich ist „vollkommen zu sein“!

Jas 1:2 Meine lieben Brüder, achtet es für eitel Freude, wenn ihr in mancherlei Anfechtungen fallet,

Jas 1:3 und wisset, daß euer Glaube, wenn er rechtschaffen ist, Geduld wirkt.

Jas 1:4 Die Geduld aber soll festbleiben bis ans Ende, auf daß ihr seid vollkommen und ganz und keinen Mangel habet.

Denk´ - „keinen Mangel zu haben“, in der Familie, in unserer Umgebung. Welch´ herrliches Leben!


2008-11-12 Schwesternstunde DCG Brunstad

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Bernt Stadven

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Es ist Gottes Absicht dass wir alle Diener sein sollen und werden.

Rom 15:29 Ich weiß aber, wenn ich zu euch komme, daß ich mit vollem Segen des Evangeliums Christi kommen werde.

1Th 3:11 Er aber, Gott, unser Vater, und unser HERR Jesus Christus schicke unsern Weg zu euch.

1Th 3:12 Euch aber vermehre der HERR und lasse die Liebe völlig werden untereinander und gegen jedermann (wie denn auch wir sind gegen euch),

Paulus schreibt „in der Bruderliebe die Liebe zu allen“ – diese Liebe kennt keine Ausnahmen, und darin sollen wir einander dienen.

Gal 6:2 Einer trage des andern Last, so werdet ihr das Gesetz Christi erfüllen.

Gal 6:3 So aber jemand sich läßt dünken, er sei etwas, so er doch nichts ist, der betrügt sich selbst.

Gal 6:4 Ein jeglicher aber prüfe sein eigen Werk; und alsdann wird er an sich selber Ruhm haben und nicht an einem andern.

Gal 6:5 Denn ein jeglicher wird seine Last tragen.

Es kommt vor dass manche ihre Last gerne auf andere legen möchten. Doch es ist ja natürlich dass z.B. nicht die Kinder die Last der Eltern, sondern diese die Last der Kinder tragen. Die Liebe gibt uns gute Wegleitung.

2Co 12:9 Und er hat zu mir gesagt: Laß dir an meiner Gnade genügen; denn meine Kraft ist in den Schwachen mächtig. Darum will ich mich am allerliebsten rühmen meiner Schwachheit, auf daß die Kraft Christi bei mir wohne.

Dass wir stark werden kommt aus unserer Schwachheit heraus – dann wird man stark in der Gnade und Liebe, stark darin sein Leben für die anderen zu geben.

2Co 12:10 Darum bin ich gutes Muts in Schwachheiten, in Mißhandlungen, in Nöten, in Verfolgungen, in Ängsten, um Christi willen; denn, wenn ich schwach bin, so bin ich stark.

Wenn wir dies tun dann können wir die anderen salben so dass sie selbst Kraft bekommen sich in der Gnade unseres Herrn Jesu zu erheben. Ja, laßt uns eine Fülle der Liebe in unserem Herzen tragen – möge der Segen überströmen.

1Pe 5:5 Desgleichen, ihr Jüngeren, seid untertan den Ältesten. Allesamt seid untereinander untertan und haltet fest an der Demut. Denn Gott widersteht den Hoffärtigen, aber den Demütigen gibt er Gnade.

Sverre Riksfjord

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Psa 62:11 Gott hat ein Wort geredet, das habe ich etlichemal gehört: daß Gott allein mächtig ist.

Psa 62:12 Und du, HERR, bist gnädig und bezahlst einem jeglichen, wie er's verdient.

Alle Stärke die nicht von Gott ist, ist keine gute Stärke.

1Ti 1:12 Ich danke unserm HERR Christus Jesus, der mich stark gemacht und treu geachtet hat und gesetzt in das Amt,

1Ti 1:13 der ich zuvor war ein Lästerer und ein Verfolger und ein Schmäher; aber mir ist Barmherzigkeit widerfahren, denn ich habe es unwissend getan im Unglauben.

1Ti 1:14 Es ist aber desto reicher gewesen die Gnade unsers HERRN samt dem Glauben und der Liebe, die in Christo Jesu ist.

Die Gewissheit dass wir Gnade von Gott bekommen haben macht, dass es andere gut mit uns haben können. Mit den Pharisäern wollten nicht so viele vom Volk zu tun haben, denn es war eine kalte, richtende Umgebung um sie herum. Mit Jesus war es genau anders – er wirkte anziehend auf die Kinder Israels.

Will man der anderen Lasten tragen, dann muß man zuerst auch Dinge für sich behalten können die einem anvertraut wurden. Jesus konnte alle Sünde der Welt tragen – er trug ihre Schwachheiten in seinem Herzen vor Gott. Laßt uns einander vor Gott darbringen.

Möge Gott uns helfen zuallererst unsere Zunge in Zaum zu halten.

Eph 4:29 Lasset kein faul Geschwätz aus eurem Munde gehen, sondern was nützlich zur Besserung ist, wo es not tut, daß es holdselig sei zu hören.

Eph 4:30 Und betrübet nicht den heiligen Geist Gottes, mit dem ihr versiegelt seid auf den Tag der Erlösung.


26 November 2008

25 Oktober 2008

2008-09-19 Schwesternstunde DCG Brunstad mit Kaare J. Smith

Kaare Smith
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Trond Eriksen

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Heute abend hörten wir von großen Möglichkeiten – um dies begreifen zu können, benötigen wir den Geist der Offenbarung.

Joh 3:2 Der kam zu Jesu bei der Nacht und sprach zu ihm: Meister, wir wissen, daß du bist ein Lehrer von Gott gekommen; denn niemand kann die Zeichen tun, die du tust, es sei denn Gott mit ihm.

Joh 3:3 Jesus antwortete und sprach zu ihm: Wahrlich, wahrlich, ich sage dir: Es sei denn, daß jemand von neuem geboren werde, so kann er das Reich Gottes nicht sehen.

Vielleicht hat man wie Nikodemus gesehen dass bei dieser Verkündigung etwas anders ist – aber hast Du ihn gesehen? So wie Jesus „Dein Wille geschehe, wie im Himmel so auf Erden“.

Jeder Mensch wird sich einst vor Gottes Willen beugen müssen. Wir brauchen den Geist der Offenbarung, eine Wiedergeburt, um unseren Leib nach seinem Willen einsetzen zu können. Hat man das Himmelreich gesehen, dann ist es nicht schwer die Dinge in dieser Welt aufzugeben.

1Co 2:9 Sondern wie geschrieben steht: "Was kein Auge gesehen hat und kein Ohr gehört hat und in keines Menschen Herz gekommen ist, was Gott bereitet hat denen, die ihn lieben."

Jas 1:21 Darum so leget ab alle Unsauberkeit und alle Bosheit und nehmet das Wort an mit Sanftmut, das in euch gepflanzt ist, welches kann eure Seelen selig machen.

Jas 1:22 Seid aber Täter des Worts und nicht Hörer allein, wodurch ihr euch selbst betrügt.

Hier wird ja die Gemeinde von Jakobus ermahnt. Es hört sich erstaunlich an dass wir das Wort welches in uns gepflanzt ist annehmen sollen. Aber gerade darum geht es – das Wort in den Verhältnissen des Lebens in Sanftmut anzunehmen. Dann redet das Wort zu uns davon z.B. die Forderungen abzulegen – machen wir dies, dann werden wir dankbar.

Svein Ellefsen

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Joh 12:42 Doch auch der Obersten glaubten viele an ihn; aber um der Pharisäer willen bekannten sie's nicht, daß sie nicht in den Bann getan würden.

Joh 12:43 Denn sie hatten lieber die Ehre bei den Menschen als die Ehre bei Gott.

Wenn wir nicht mehr die Ehre von den Menschen suchen, dann wird die Decke weggenommen und Jesu Fußspur wird für einen offenbar.

Es ist klar dass wir versucht werden darüber nachzudenken was die anderen meinen, aber gibst du darin nach, dann verlierst du die Sicht auf Jesu Fußspur.

Jesus sagte: Joh 5:41 Ich nehme nicht Ehre von Menschen; Joh 5:42 aber ich kenne euch, daß ihr nicht Gottes Liebe in euch habt.

Mat 4:8 Wiederum führte ihn der Teufel mit sich auf einen sehr hohen Berg und zeigte ihm alle Reiche der Welt und ihre Herrlichkeit

Mat 4:9 und sprach zu ihm: Das alles will ich dir geben, so du niederfällst und mich anbetest.

Es war also möglich dass Jesus dazu versucht würde. Aber Jesus ward stark im inwendigen Menschen:

Mat 4:10 Da sprach Jesus zu ihm: Hebe dich weg von mir Satan! denn es steht geschrieben: "Du sollst anbeten Gott, deinen HERRN, und ihm allein dienen."

Mat 4:11 Da verließ ihn der Teufel; und siehe, da traten die Engel zu ihm und dienten ihm.

Sverre Riksfjord

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Pro 24:10 Der ist nicht stark, der in der Not nicht fest ist.

Wenn Trübsal kommt dann zeigt es sich woran man glaubt. Paulus und Silas sind darin ja ein großes Vorbild – sie hatten im innersten Gefängnis einen Lobgesang auf Ihren Lippen. Das war ja eine Versammlung wo sich Gott geoffenbart hat und die Grundfesten des Gefängnisses wurden erschüttert.

Jer 1:11 Und es geschah des HERRN Wort zu mir und sprach: Jeremia, was siehst du? Ich sprach: Ich sehe einen erwachenden Zweig.

Jer 1:12 Und der HERR sprach zu mir: Du hast recht gesehen; denn ich will wachen über mein Wort, daß ich's tue.

Wenn in der Stunde der Prüfung Gottes Wort zu dir kommen kann, dann kannst du dich in Gott bewahren. Dann hat man Danksagung zu Gott – man sieht ihn!

Harald Kronstad

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Br. Elias Aslaksen schrieb ein Traktat „Die richtige Art und Weise die Dinge zu nehmen“. Darin schreibt er klar darüber wie man reagiert wenn man das Unsichtbare vor Augen hat.

Paulus sagte „Meine Trübsal ist zeitlich und leicht“. Hast du es so? Dann bewirkt die Trübsal eine ewige Fülle von Herrlichkeit. Dann entsteht mehr Güte, mehr Geduld, mehr Liebe.


17 September 2008

2008-06-11 Schwesternstunde DCG Brunstad mit Kaare Smith

Kåre J. Smith
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15 März 2008

2008-03-08 Schwesternstunde auf Brunstad mit Kaare Smith

Kåre J. Smith
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2008-03-08 Brunstad Bruederstunde mit Kaare Smith

Kaare Smith
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Bernt Stadven
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Heb 9:14 wie viel mehr wird das Blut Christi, der sich selbst ohne allen Fehl durch den ewigen Geist Gott geopfert hat, unser Gewissen reinigen von den toten Werken, zu dienen dem lebendigen Gott!

Wenn wir dienen um Ehre zu bekommen und vor den Menschen gut dazustehen, dann sind dies tote Werke. Wenn aber Jesu Blut uns reinigen kann, dann weben wir an unserem Brautkleid.

Jas 1:25 Wer aber durchschaut in das vollkommene Gesetz der Freiheit und darin beharrt und ist nicht ein vergesslicher Hörer, sondern ein Täter, der wird selig sein in seiner Tat.

Man wird nicht selig in seiner Tat wenn man Ehre damit sucht – dann bekommt man seinen Lohn ja von den Menschen.

Psa 73:24 du leitest mich nach deinem Rat und nimmst mich endlich in Ehren an.

Ja, dann müssen wir nach innen schauen – denn Gott schreibt seine Gebote in unser Herz und Sinn. Diese Gebote sehen wir nicht wenn wir nach außen gewandt leben.

Rom 12:11 Seid nicht träge in dem, was ihr tun sollt. Seid brennend im Geiste. Dient dem Herrn!

Ja, sind wir brennend im Geist dann werden wir die bereitgelegten Werke finden und in ihnen wandeln – so dass der Leib der Sünde Stück für Stück zunichte gemacht wird und die Früchte des Geistes hervorkommen können.

Joh 14:21 Wer meine Gebote hat und hält sie, der ist es, der mich liebt. Wer mich aber liebt, der wird von meinem Vater geliebt werden, und ich werde ihn lieben und mich ihm offenbaren.

Dann müssen wir also die Gebote haben und sie tun. Viele haben ja Angst vor dem Gesetz. Aber derjenige der überwindet ist ja nicht unter dem Gesetz – er erfüllt!

Arild Tombre
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Diese Rede von heute abend braucht eine Versammlung deren Ziel es ist „ohne Flecken und Runzel vor Gott dargestellt zu werden im Frieden“ (Eph 5,27). Das ist es wofür die Gemeinde steht!

1Co 8:1 Von dem Götzenopfer aber wissen wir; denn wir haben alle das Wissen. Das Wissen bläst auf, aber die Liebe bessert.

Ja, wir wissen so viele Dinge – wir haben viel Erkenntnis, welche wir sogar zum Kritisieren verwenden können.

1Co 8:2 So aber jemand sich dünken lässt, er wisse etwas, der weiß noch nichts, wie er wissen soll.

1 Co 8:3 So aber jemand Gott liebt, der ist von ihm erkannt.

Gal 5:5 Wir aber warten im Geist durch den Glauben der Gerechtigkeit, auf die man hoffen muss.

Gal 5:6 Denn in Christo Jesu gilt weder Beschneidung noch unbeschnitten sein etwas, sondern der Glaube, der durch die Liebe tätig ist.

Der Glaube ist ja eine „volle Gewissheit dessen was man hofft“ (Heb. 11,1), und dieser Glaube ist wirksam durch die Liebe. Ja, dies erstattet das „Gesetzliche“. Dazu brauchen wir Erweckung, so dass wir wirklich verstehen was es bedeutet sich selbst zu verleugnen, ein gekreuzigtes Leben mit Christus zu leben. Was bedeutet in meiner Situation „mit ihm zu sterben“? Ja, wollen wir dies erkennen uns ausleben dann brauchen wir einen heiligen Ernst. Und der Ernst ist so groß weil Gott gut ist.

Eph 5:9 Wandelt wie die Kinder des Lichts, die Frucht des Geistes ist allerlei Gütigkeit und Gerechtigkeit und Wahrheit, Eph 5:10 und prüfet, was da sei wohlgefällig dem HERRN.

Haben wir darin Erfahrung „zu prüfen was dem Herrn wohlgefällig ist“? Lasst uns das Ziel vor Augen haben „vor ihm ohne Fleck und Runzel dargestellt zu werden“.

Bruederstunde Brunstad 21.11.2007 mit Kaare Smith

Rede von Kaare J. Smith:

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Bernt Stadven
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1Co 15:34 Werdet doch einmal recht nüchtern und sündigt nicht! Denn etliche wissen nichts von Gott; das sage ich euch zur Schande.

Dazu ermahnt uns Paulus – dass es ganz Schluss wird mit der Sünde. Wir hörten davon „nie mehr neidisch, nie mehr bewusst das eigene suchen“ etc.

Act 19:18 Es kamen auch viele derer, die gläubig waren geworden, und bekannten und verkündigten, was sie getrieben hatten.

Wenn das Licht kommt, dann kommt Handlung.

Act 19:20 Also mächtig wuchs das Wort des HERRN und nahm überhand.

Da wurde die Sünde ausgerottet. Das war sicherlich der Anfang für diese hier – und es setzt ja fort im selben Geist.

Gen 1:1 Am Anfang schuf Gott Himmel und Erde.

Gen 1:2 Und die Erde war wüst und leer, und es war finster auf der Tiefe; und der Geist Gottes schwebte auf dem Wasser.

Dies sah Gott – und es gefiel ihm nicht. Es sollte nicht solch eine schreckliche Finsternis auf der Erde sein.

Gen 1:3 Und Gott sprach: Es werde Licht! und es ward Licht.

Und es war noch etwas:

Gen 1:4 Und Gott sah, dass das Licht gut war. Da schied Gott das Licht von der Finsternis

Das ist es ja, was in der gewöhnlichen religiösen Verkündigung fehlt – dort gibt es keine Trennung zwischen Licht und Finsternis. Ja, solche die es mit der Sünde nicht so genau nehmen, sie leben in der Dämmerung. Lasst uns zum Licht kommen und nüchtern sein. Lasst uns eine klare Trennung zwischen Licht und Finsternis haben.

Psa 112:4 Den Frommen geht das Licht auf in der Finsternis von dem Gnädigen, Barmherzigen und Gerechten.

So ist es ja, wenn wir in einen dunklen Raum hineinkommen und den Lichtschalter drücken, dann kommt in den ganzen Raum Licht. So arbeitet Gott mit uns – er macht das Licht an in unserem Leben, so dass wir ganz klar sehen was wir absagen sollen. So ist es am Anfang des Christenlebens, und so setzt es fort dass wir die Werke des Leibes durch den Geist töten. Man verliert enorm viel wenn wir nicht im Licht wandeln. Ja, wir sollen ja alle offenbar werden vor dem Richterstuhl Gottes. Lasst uns eifrig sein und die Stimme des Geistes hören, das Licht scheinen lassen und fortsetzen uns zu reinigen von der Sünde im Fleisch. Wir hörten von Br. Kaare Smith welche Möglichkeiten uns die Gnade gibt. Es sind also Möglichkeiten die Sünde im Fleisch zu verbannen – und es ist das Licht der Wahrheit welches unser Leben erleuchtet. Dann gilt es eifrig zu sein – ansonsten fallen wir in ein oberflächliches Leben wo man es nicht so genau nimmt. All dieses Hurenverständnis, all dieses Schlappe und Laue, all dieses Verdrehen der Wahrheit – dies sei verbannt in unserem Leben.

Joh 12:35 Da sprach Jesus zu ihnen: Es ist das Licht noch eine kleine Zeit bei euch. Wandelt, dieweil ihr das Licht habt, dass euch die Finsternis nicht überfalle. Wer in der Finsternis wandelt, der weiß nicht, wo er hingeht.

Dann versagt man also, man tritt nicht vor den Thron der Gnade um Hilfe zur rechten Zeit zu bekommen, so dass man über die Sünde siegen kann. Wenn das Licht scheint in meinem leben, dann bekomme ich ja eine Arbeit und es gilt an unserer Erlösung zu arbeiten mir Furcht und Zittern. Wenn wir nicht im Licht leben, dann verschwindet das Licht mit der Zeit.

Joh 12:36 Glaubet an das Licht, dieweil ihr es habt, auf dass ihr des Lichtes Kinder seid.

Joh 12:37 Solches redete Jesus und ging weg und verbarg sich vor ihnen. Und ob er wohl solche Zeichen vor ihnen getan hatte, glaubten sie doch nicht an ihn,

Ja, lasst uns eifrig sein für die Wahrheit Gottes, die Gebote des Herrn – sie sollen durchgeführt werden in unserem Leben.

Paulus sagt „Werdet doch einmal recht nüchtern!“. Ja, Gott wünscht dass wir eifrig sind und die Sünde ausrotten, so wie er uns Licht gibt. Ich preise Gott dafür dass er uns den Weg offenbart. Lasst uns wach sein für die Stimme des Geistes.

11 August 2007

Sommerkonferenz Brunstad 11.08.07 Festversammlung

Kåre Smith
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Bernt Stadven
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Gott ist eifrig für Jerusalem, und das haben wir die ganze Konferenz über verspürt. Er will seine Gemeinde von aller Sünde und Unreinheit reinigen.

Tit 2:14 der sich selbst für uns gegeben hat, auf dass er uns erlöste von aller Ungerechtigkeit und reinigte sich selbst ein Volk zum Eigentum, das fleißig wäre zu guten Werken.
Damit ist der Herr jetzt beschäftigt. Gott möchte alle durch die enge Pforte und auf den schmalen Weg bekommen.

1Pe 4:17 Denn es ist Zeit, dass anfange das Gericht an dem Hause Gottes. So aber zuerst an uns, was will's für ein Ende werden mit denen, die dem Evangelium nicht glauben?
Wenn du ein Jünger geworden bist, dann musst du damit rechnen dass dieses Gericht über dich kommt. Ja, Gott ist eifrig sein Haus zu reinigen. Es soll eine herrliche und reine Braut werden, und jetzt ist die Zeit der Vorbereitung. Deshalb müssen wir mit dem Gericht und dem Feuer rechnen. Auch Petrus ermahnt uns dazu uns nicht über das Feuer zu verwundern. Es ist Gottes Arbeit mit seiner Gemeinde und dem Einzelnen. Wir sollen weitergeführt werden zu einer tieferen Reinheit. Möge Gott uns stärken, dass wir nicht überrascht sind wenn das Feuer über uns kommt. Es ist Gottes Fürsorge mit uns, so dass wir eine reine Braut werden können.

Arild Tombre
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Paulus schreibt der Gemeinde in Korinth und macht sie darauf aufmerksam, dass sie trotz der Gaben die sie hatten fleischlich und menschlich waren. „Seid ihr nicht menschlich?“ Ja, es ist nicht notwendig dass wir so fortsetzen, und auf diese Weise „Mensch“ sind, menschliche Prioritäten usw. haben. Wir, die wir göttlicher Natur teilbekommen können. „Seid ihr da nicht Menschen?“, schrieb Paulus. Ja, dies sollte zu uns reden. Wir sollen nicht weiterhin so reagieren wie gewöhnliche Menschen, denn wir können zu göttlicher Natur verwandelt werden. Lasst uns das zu Herzen nehmen.

In Hosea steht „Lasst uns den Herrn erkennen“. Paulus schreibt den Geschwistern in Phlilippi „dass Gott euch den Geist der Weisheit und Offenbarung gebe“. Sie waren ja nicht auf dem Weg zur Verdammnis, denn er dankte ja Gott für sie. Aber er bat für sie dass sie Weisheit und den Geist der Offenbarung bekämen.
Hos 6:3 Dann werden wir Acht darauf haben und fleißig sein, dass wir den HERRN erkennen. Denn er wird hervorbrechen wie die schöne Morgenröte und wird zu uns kommen wie ein Regen, wie ein Spätregen, der das Land feuchtet.
Hos 6:4 Was soll ich dir tun, Ephraim? was soll ich dir tun, Juda? Denn eure Liebe ist wie eine Morgenwolke und wie ein Tau, der frühmorgens vergeht.
Jetzt haben wir viel gehört. Ja, lasst uns nicht sein wie Ephraim, dessen Liebe verging wie der Tau am morgen. Lasst uns eifrig sein!

07 August 2007