25 Oktober 2008

2008-09-19 Schwesternstunde DCG Brunstad mit Kaare J. Smith

Kaare Smith
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hier klicken: Rede von Kåre Smith


Trond Eriksen

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Heute abend hörten wir von großen Möglichkeiten – um dies begreifen zu können, benötigen wir den Geist der Offenbarung.

Joh 3:2 Der kam zu Jesu bei der Nacht und sprach zu ihm: Meister, wir wissen, daß du bist ein Lehrer von Gott gekommen; denn niemand kann die Zeichen tun, die du tust, es sei denn Gott mit ihm.

Joh 3:3 Jesus antwortete und sprach zu ihm: Wahrlich, wahrlich, ich sage dir: Es sei denn, daß jemand von neuem geboren werde, so kann er das Reich Gottes nicht sehen.

Vielleicht hat man wie Nikodemus gesehen dass bei dieser Verkündigung etwas anders ist – aber hast Du ihn gesehen? So wie Jesus „Dein Wille geschehe, wie im Himmel so auf Erden“.

Jeder Mensch wird sich einst vor Gottes Willen beugen müssen. Wir brauchen den Geist der Offenbarung, eine Wiedergeburt, um unseren Leib nach seinem Willen einsetzen zu können. Hat man das Himmelreich gesehen, dann ist es nicht schwer die Dinge in dieser Welt aufzugeben.

1Co 2:9 Sondern wie geschrieben steht: "Was kein Auge gesehen hat und kein Ohr gehört hat und in keines Menschen Herz gekommen ist, was Gott bereitet hat denen, die ihn lieben."

Jas 1:21 Darum so leget ab alle Unsauberkeit und alle Bosheit und nehmet das Wort an mit Sanftmut, das in euch gepflanzt ist, welches kann eure Seelen selig machen.

Jas 1:22 Seid aber Täter des Worts und nicht Hörer allein, wodurch ihr euch selbst betrügt.

Hier wird ja die Gemeinde von Jakobus ermahnt. Es hört sich erstaunlich an dass wir das Wort welches in uns gepflanzt ist annehmen sollen. Aber gerade darum geht es – das Wort in den Verhältnissen des Lebens in Sanftmut anzunehmen. Dann redet das Wort zu uns davon z.B. die Forderungen abzulegen – machen wir dies, dann werden wir dankbar.

Svein Ellefsen

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Joh 12:42 Doch auch der Obersten glaubten viele an ihn; aber um der Pharisäer willen bekannten sie's nicht, daß sie nicht in den Bann getan würden.

Joh 12:43 Denn sie hatten lieber die Ehre bei den Menschen als die Ehre bei Gott.

Wenn wir nicht mehr die Ehre von den Menschen suchen, dann wird die Decke weggenommen und Jesu Fußspur wird für einen offenbar.

Es ist klar dass wir versucht werden darüber nachzudenken was die anderen meinen, aber gibst du darin nach, dann verlierst du die Sicht auf Jesu Fußspur.

Jesus sagte: Joh 5:41 Ich nehme nicht Ehre von Menschen; Joh 5:42 aber ich kenne euch, daß ihr nicht Gottes Liebe in euch habt.

Mat 4:8 Wiederum führte ihn der Teufel mit sich auf einen sehr hohen Berg und zeigte ihm alle Reiche der Welt und ihre Herrlichkeit

Mat 4:9 und sprach zu ihm: Das alles will ich dir geben, so du niederfällst und mich anbetest.

Es war also möglich dass Jesus dazu versucht würde. Aber Jesus ward stark im inwendigen Menschen:

Mat 4:10 Da sprach Jesus zu ihm: Hebe dich weg von mir Satan! denn es steht geschrieben: "Du sollst anbeten Gott, deinen HERRN, und ihm allein dienen."

Mat 4:11 Da verließ ihn der Teufel; und siehe, da traten die Engel zu ihm und dienten ihm.

Sverre Riksfjord

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Pro 24:10 Der ist nicht stark, der in der Not nicht fest ist.

Wenn Trübsal kommt dann zeigt es sich woran man glaubt. Paulus und Silas sind darin ja ein großes Vorbild – sie hatten im innersten Gefängnis einen Lobgesang auf Ihren Lippen. Das war ja eine Versammlung wo sich Gott geoffenbart hat und die Grundfesten des Gefängnisses wurden erschüttert.

Jer 1:11 Und es geschah des HERRN Wort zu mir und sprach: Jeremia, was siehst du? Ich sprach: Ich sehe einen erwachenden Zweig.

Jer 1:12 Und der HERR sprach zu mir: Du hast recht gesehen; denn ich will wachen über mein Wort, daß ich's tue.

Wenn in der Stunde der Prüfung Gottes Wort zu dir kommen kann, dann kannst du dich in Gott bewahren. Dann hat man Danksagung zu Gott – man sieht ihn!

Harald Kronstad

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Br. Elias Aslaksen schrieb ein Traktat „Die richtige Art und Weise die Dinge zu nehmen“. Darin schreibt er klar darüber wie man reagiert wenn man das Unsichtbare vor Augen hat.

Paulus sagte „Meine Trübsal ist zeitlich und leicht“. Hast du es so? Dann bewirkt die Trübsal eine ewige Fülle von Herrlichkeit. Dann entsteht mehr Güte, mehr Geduld, mehr Liebe.