27 November 2008

2008-11-12 Schwesternstunde DCG Brunstad

hier klicken für "Rede von Kåre Smith"

Bernt Stadven

===========

Es ist Gottes Absicht dass wir alle Diener sein sollen und werden.

Rom 15:29 Ich weiß aber, wenn ich zu euch komme, daß ich mit vollem Segen des Evangeliums Christi kommen werde.

1Th 3:11 Er aber, Gott, unser Vater, und unser HERR Jesus Christus schicke unsern Weg zu euch.

1Th 3:12 Euch aber vermehre der HERR und lasse die Liebe völlig werden untereinander und gegen jedermann (wie denn auch wir sind gegen euch),

Paulus schreibt „in der Bruderliebe die Liebe zu allen“ – diese Liebe kennt keine Ausnahmen, und darin sollen wir einander dienen.

Gal 6:2 Einer trage des andern Last, so werdet ihr das Gesetz Christi erfüllen.

Gal 6:3 So aber jemand sich läßt dünken, er sei etwas, so er doch nichts ist, der betrügt sich selbst.

Gal 6:4 Ein jeglicher aber prüfe sein eigen Werk; und alsdann wird er an sich selber Ruhm haben und nicht an einem andern.

Gal 6:5 Denn ein jeglicher wird seine Last tragen.

Es kommt vor dass manche ihre Last gerne auf andere legen möchten. Doch es ist ja natürlich dass z.B. nicht die Kinder die Last der Eltern, sondern diese die Last der Kinder tragen. Die Liebe gibt uns gute Wegleitung.

2Co 12:9 Und er hat zu mir gesagt: Laß dir an meiner Gnade genügen; denn meine Kraft ist in den Schwachen mächtig. Darum will ich mich am allerliebsten rühmen meiner Schwachheit, auf daß die Kraft Christi bei mir wohne.

Dass wir stark werden kommt aus unserer Schwachheit heraus – dann wird man stark in der Gnade und Liebe, stark darin sein Leben für die anderen zu geben.

2Co 12:10 Darum bin ich gutes Muts in Schwachheiten, in Mißhandlungen, in Nöten, in Verfolgungen, in Ängsten, um Christi willen; denn, wenn ich schwach bin, so bin ich stark.

Wenn wir dies tun dann können wir die anderen salben so dass sie selbst Kraft bekommen sich in der Gnade unseres Herrn Jesu zu erheben. Ja, laßt uns eine Fülle der Liebe in unserem Herzen tragen – möge der Segen überströmen.

1Pe 5:5 Desgleichen, ihr Jüngeren, seid untertan den Ältesten. Allesamt seid untereinander untertan und haltet fest an der Demut. Denn Gott widersteht den Hoffärtigen, aber den Demütigen gibt er Gnade.

Sverre Riksfjord

=============

Psa 62:11 Gott hat ein Wort geredet, das habe ich etlichemal gehört: daß Gott allein mächtig ist.

Psa 62:12 Und du, HERR, bist gnädig und bezahlst einem jeglichen, wie er's verdient.

Alle Stärke die nicht von Gott ist, ist keine gute Stärke.

1Ti 1:12 Ich danke unserm HERR Christus Jesus, der mich stark gemacht und treu geachtet hat und gesetzt in das Amt,

1Ti 1:13 der ich zuvor war ein Lästerer und ein Verfolger und ein Schmäher; aber mir ist Barmherzigkeit widerfahren, denn ich habe es unwissend getan im Unglauben.

1Ti 1:14 Es ist aber desto reicher gewesen die Gnade unsers HERRN samt dem Glauben und der Liebe, die in Christo Jesu ist.

Die Gewissheit dass wir Gnade von Gott bekommen haben macht, dass es andere gut mit uns haben können. Mit den Pharisäern wollten nicht so viele vom Volk zu tun haben, denn es war eine kalte, richtende Umgebung um sie herum. Mit Jesus war es genau anders – er wirkte anziehend auf die Kinder Israels.

Will man der anderen Lasten tragen, dann muß man zuerst auch Dinge für sich behalten können die einem anvertraut wurden. Jesus konnte alle Sünde der Welt tragen – er trug ihre Schwachheiten in seinem Herzen vor Gott. Laßt uns einander vor Gott darbringen.

Möge Gott uns helfen zuallererst unsere Zunge in Zaum zu halten.

Eph 4:29 Lasset kein faul Geschwätz aus eurem Munde gehen, sondern was nützlich zur Besserung ist, wo es not tut, daß es holdselig sei zu hören.

Eph 4:30 Und betrübet nicht den heiligen Geist Gottes, mit dem ihr versiegelt seid auf den Tag der Erlösung.